WER HINTER DER KARNISCHEN GEBIRGSARONIA STECKT

"Natürlich gewachsen, nachhaltig geerntet - Aroniabeeren aus ökologischem Anbau"

Unser Anspruch ist es das Wissen der Natur in einem künstlerischen Prozess mit der Pflanze zu ergründen und nachzuahmen. In der Überzeugung, dass die Natur alles bietet was der Mensch zum Leben braucht. Insofern begreifen wir uns als Landschaftskünstler im besten Sinne des Wortes.

Dieser Anspruch kommt nicht von irgendwoher. Stuckateur Meister, Restaurator, Bildhauer und in München ansässig – Günther Buchacher ist nicht gerade der typische Bauer aus dem Gailtal. Aber der Acker war da – Günther ist geborener Würmlacher – und so wurde die Idee des Aronia-Anbaus geboren: „Die Beere zählt zu den Superfoods und ist bis zu minus 35 Grad frostfest.“ Neben den 2500 Aroniasträuchern setzte Günther noch ein paar Holunder: „Weißer Holunder und schwarze Beere – das ist mein Hollaronia-Sirup, der das Beste aus beiden Pflanzen vereint.“ Aus der Aroniabeere stellt Günther eine ganze Reihe von Produkten her: Kandierte, gedörrte Beeren, Aronia-Gelee ohne Zuckerzusatz; Aronia Marmelade mit großen Fruchtstücken (sehr gut zu Wildgerichten!); Aronia-Pulver aus dem Trester, der beim Pressen übrig bleibt: „Es enthält das Antioxidantian OPC und ist gut für das Wohlbefinden des Körpers.“ Weiters gibt es Tee, einen angesetzten Likör und Direktsaft. Der Direktsaft ist aber kein Getränk: „100 ml am Vormittag und am Abend wirken blutreinigend und entzündungshemmend.“

„Die ursprünglich aus Nordamerika stammenden Apfelbeeren sind jetzt auch in den alpinen Zonen als neues Superfood entdeckt worden und werden auf heimischen Äckern kultiviert. Ein Heimkehrer aus Würmlach hat in seiner Aroniabeeren-Plantage rund 2500 Sträucher gepflanzt, die seit mehr als fünf Jahren in Handlese geerntet und zu gut schmeckenden, gesunden Hollaronia-Produkten veredelt werden.“

Unser Kooperationspartner Slow Food Travel

UNSERE KOOPERATIONSPARTNER

SLOW FOOD TRAVEL ALPE ADRIA KÄRNTEN
REISEN ZU DEN WURZELN DES GUTEN GESCHMACKS

In Kärnten sind das Lesach-, Gail- und Gitschtal sowie der Weissensee zur weltweit ersten Slow Food Travel Destination geworden. Oder besser: gemacht worden, denn dieses Pilotprojekt ruht in den Händen jener Lebensmittelhandwerker und Lebensmittelhersteller, die in dieser beschaulichen, ja fast stillen Grenzregion im Süden Österreichs seit jeher die Slow Food-Philosophie leben. Und im Sinne dieses langsamen Genießens lassen sie sich bei ihrer Handwerkskunst auch gern über die Schulter schauen, geben ihr Wissen weiter.

BÄCKEREI – CAFE – KONDITOREI

Die Bäckerei ist seit 1902 ein familiengeführter Betrieb und liegt in Kötschach im oberen Gailtal. Im Jahre 2005 wurde der Bäckereibetrieb modernisiert und weiters eine Konditorei mit dazugehörigem Café eröffnet. Die Bäckerei Matitz legt ausgesprochen hohen Wert auf Qualität unter Verwendung von naturreinen und natürlich regionalen Produkten.

EDELGREISSLER HERWIG ERTL

Herwig Ertl ist kreativer Edelgreissler, Dickkopf und Hüter der edlen Produkte in Kötschach-Mauthen. Er kennt jeden seiner Erzeuger und Lieferanten der edlen Produkte persönlich. Gerne erzählt er die Geschichten vom Ursprung und besonderem Wert der Lebensmittel, die er selber direkt einkauft. Seine Verkostungen, Events und Vorträge sind legendär, sind sie doch nie langweilig. Er vermittelt Begegnungen zwischen den besten Produzenten und seinen Genießern, die Slow Food lieben. Herwig ist Leiter des Conviviums Slow Food Alpe Adria und damit Botschafter der Slow Food-Bewegung.

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